Frankfurt-Dallas-Lawton |
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Well, we started out
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Nach einem wunderschönen Tag und einer langen Nacht in Lorsbach(bin gegen 2:00 Uhr ins Bett) hat uns der Wecker um 6:45 Uhr recht unsaft aus dem kurzen Schlaf gerissen. Nach einem gemütlichen Frühstück hat uns Betty und Matteochen zum Flugplatz gebracht. Die einzige nervöse war glaube ich Betty. Mama und ich waren eigentlich sehr relaxed. Um 8:15 Uhr war am Airport in Frankfurt ruhiger Publikumsverkehr und der Sicherheitscheck verlief in aller Ruhe. Dank dem Hinweis von Markus haben wir uns im Sicherheitsbereich bei der Lufthansa noch mit einem ganzen Stapel kostenloser Tageszeitungen eingedeckt. Die Zeit bis zum Boarding verlief wie im Flug und auch der Transport mit dem Bus zum Flieger ging ruhig und routiniert von statten. Das boarden klappte bis auf eine Außnahme tadellos. Wir hatten es uns zunächst in Reihe 33 statt in Reihe 32 gemütlich gemacht. Eine junge Dame hat uns dann aber unmißverständlich den Umzug nahegelegt. Der Start verzögerte sich dann noch um ca. 20 Minuten, weil wir noch auf ein paar Dödel warten mussten. |
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Bei strahlendem Sonnenschein starten wir dann über Flörsheim und Rüsselsheim gen Norden. Unser Flug ging zunächst über Kassel und bei Wilhelmshaven flogen aufs offenen Meer. Über die Farör-Inseln erreichten wir schließlich bei Sonnenschein Island. Island ist auch aus 11000 Meter Höhe traumhaft schön. Hier hatten wir dann noch einige Schrecksekunden zu überstehen. Der Kapitän meldete einen technischen Defekt. Erst etwas später lies er wissen, dass nur das Entertainment-System neu gestartet werden muss. Nach dem Essen war dann noch ein Papier für den Zoll auszufüllen und schon hatten wir Grönland erreicht. Der Anblick der unzähligen Eisberge im Meer war sicherlich das Highlight unseres Fluges. Von Grönland gings nun noch die relativ kurze Strecke bis zum amerikanischen Festland nach Kanada. In den restlichen 5 Stunden Flug überquerten wir dann fast ganz Nordamerika von Norden nach Süden. |
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Nach einer blitzsauberen Landung erreichten wir Dallas exakt um 14:15 Uhr. Die Immigrations- und Zollkontrolle verlief so wie man sich das eigentlich vorstellt, quick and easy. Vor dem Terminal stand schon der Shuttle-Bus zur "Car Rental-Station". Ein herzliches "Welcome to Texas" vom Busfahrer und 7 Minuten später waren wir bei unserem Vermieter Alamo. Die Fahrzeugübernahme war noch "easier". Keine Wartezeit, der Vertrag war in 5 Minuten ausgefüllt und wir konnten uns aus ca. 15 SUV's die dort in einer riesigen Halle mit steckendem Schlüssel standen unseren Jeep aussuchen. Niemand hat uns dort hingeführt, geschweige in das Fahrzeug eingewiesen. Im Amiland ist halt alles "so easy". Hab dann als erstes das Auto laufen lassen und die Klimaanlage eingeschaltet damit wir uns von den 40 Grad im Schatten ersteinmal abkühlen konnten. Kurz noch das Auto gecheckt , das Navi reingefummelt und schon gings Richtung Lawton. |
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Nachdem wir ohne Probleme den Großraum Dallas/Fort Worth verlassen hatten haben wir uns an einem Truck-Stop mit eiskalten Getränken versorgt. Trotz unserer Müdigkeit genossen wir die Fahrt durch die texanische Prärie. Beim Sonnenuntergang erreichten wir die wunderschöne Umgebung von Lawton, Oklahoma. Das ist hier der "Wilde Westen" pur. Bisons, Longhorns entlang der Straße es fehlt eigentlich nur nach John Wayne. |
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