Samstag, 23.08.2014

Hobart, eine Kleinstadt ca. 80 km nordwestlich von Uschi, war das Ziel unseres heutigen Ausflugs. Vorbei an zwei drei Ranches durchs Hinterland von Nordwest Oklahoma ereicht wir nach 1,5 Stunden unsere Destination. Hobart ist noch sehr ursprünglich, aber im Gegensatz zu den meisten Städten hier im Westen bestehten die Häuser aus Ziegelstein. Der Stadkern, der an eine Westernkulisse erinnert war sehr heruntergekommen und jedes zweite Geschäft wurde wohl schon vor längerer Zeit dicht gemacht. Unser Eindruck, dass es sich hier um eine etwas ärmlichere Gegend Handelt bestätigte sich als wir die Kleinstadt Roosvelt erreichten. Die Straße von Hobart führt 20 km schnurgerade nach Süden. Roosvelt ist fast eine Geisterstadt an der langen Hauptstraße sind alle Anwesen bis auf zwei Häuser verlassen und verfallen. Einen solchen menschenleeren Ort hatten wir bis dahin in Amerika noch nicht gesehen. Eines dieser alten Anwesen war eine verwahrloste Autowerstatt, die uralte Autos zu Funcars restauriert.


Rainy Mountain Ranch

Die Funcars von Roosvelt


Von Roosvelt gings nun 20 km schnurgerade östlich nach Copperton. Die Steigerung des verwahrlosten Roosvelt war Copperton. wir sind hier nicht einmal ausgestiegen. Hatten wohl auch ein bisschen schiss. Einige Meilen südlich fuhren wir dann von hinten ins Wildlife. Auf diese Seite ist es noch ruhiger und wir kamen einem stattlichen Buffalo so nahe wie nie zuvor. Etwas weiter beim Visitor Center überquerten in allerseelen Ruhe mehrere Longhorns die Straße, die sich von unserem Auto überhaupt nicht stören ließen.


So schön ist es in Roosvelt und Cooperton

Bisons und Longhorns


Heute Abend gehts zum Rodeo nach Altus



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