In beautiful Lawton
10.05.2013
Im September war das noch ein Lost Lake
Duplizität der Ereignisse. Am heutigen Jetlag-Tag sind wir wieder, nach 5 Stunden Schlaf, um 4:30 Uhr aufgewacht und -geblieben. Nach dem ausgiebigen Frühstück habe ich wieder meinen Rundgang über das Land gemacht. Es ist doch sehr erstaunlich wie schnell sich die Natur regeneriert. Im September noch verbranntes Land und jetzt umgibt einen ein frisches, sattes Grün mit blühenden Blumen. An den entstandenen Seen eine fantastische Vogelwelt von zahllosen Enten bis zu Reihern.
Uschis Wohnwägelchen.
Unzählige junge Hasen bevölkern das blühende Grasland. Unter Uschis Porch hat sich ein Gürteltier(Armadillo) eingenistet. Anschießend habe ich mich noch mit einem kleinen Colt bewaffnet, das braucht man hier im Indianerland. Am Nachmittag war "Walmarten" angesagt wo wir uns unsere erste Amerikaaustattung besorgten. Auf dem Rückweg von Lawton von gings dann noch kurz zu den Indianern, wo wir im Smoke-Shop zwei Stangen für Mama besorgten. Abends kam dann noch die immer gut gelaunte LaLa zu Besuch. Uschi hat uns etwas später dann noch über ihr Land geführt und uns jede Einzelheit ausführlich erklärt. Zu ungewohnter Zeit, noch vor 22 Uhr, sind wir dann todmüde ins Bett gefallen.
